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Publikationen

Eine vollständige Publikationsliste gibt es hier.

Screen Design Manual

 

»Frank Thissen has given us a wonderful survey of the many factors affecting screen design for multimedia products. The pages are well illustrated . The color pages caught my eye and will be yet another useful reference. The Appendix contains a thorough list of references, broken down into many categories. This list will be a great resource. If you could read only one book on the factors affecting screen design, let it be this one.« (Rebecca C. Hall, Technical Communication, Vol. 52 (2), May, 2005)

The Screen Design Manual provides designers of interactive media with a practical working guide for preparing and presenting information that is suitable for both their target groups and the media they are using. It highlights background information and relationships, clarifying them with examples, and encourages the further development of the language of digital media. In addition to the basics of  perception and learning psychology, ergonomics, communication theory, imagery research, and aesthetics, the book also considers design navigation and orientation elements. Guidelines and checklists, along with the comprehensive design of the book, support the transfer of information into practice.

Kompendium ScreenDesign 3. Auflage

 

»Das Kompendium Screen-Design hilft Web-Designern schnell und effektiv, ihre Informationen zielgruppen- und mediengerecht aufzubereiten. Neu in der 3. Auflage: Mehr Beispiele und Checklisten, zusätzliche Kapitel über interkulturelles Screen-Design, Evaluation von Web-Auftritten, sowie Ergänzungen zu den Themen Typographie, Animation und Flash sowie Zielgruppenorientierung. »Ein informatives, übersichtliches und gut illustriertes Handbuch für alle, die sich als Web-Designer betätigen wollen.« Connect

»Ich muß sagen, das ist so ziemlich das beste Buch zum Thema Screen-Design, das mir bisher unter die Augen gekommen ist. Es ist gut gegliedert, übersichtlich und verständlich geschrieben, und somit auch Laien zu empfehlen. Doch Texte, übrigens immer kurz und knackig gehalten, sind nicht alles. Sehr häufig erläutert Frank Thissen anhand ausgewählter Beispiele, was Screen-Design eigentlich ausmacht. Auch sogenannte "Checklisten", die man auf die eigene Homepage anwenden sollte (so z.B. zur Navigation oder zum Informationsgehalt der Site) werden am Ende eines jeden Kapitels geboten. Abgerundet wird das Ganze durch eine umfangreiche Literatursammlung. Kurzum: Ein Buch, zu dem man in Fragen des Screen-Designs immer wieder gerne greift, denn dieses Buch ist einfach "very usable".« (So schreibt man über Screen Design!, 29. April 2001, eine Rezension bei amazon.de)

»Dieses Buch bietet in ansprechender Aufmachung eine sehr gelungene Übersicht über alle Aspekte des Screen Designs. Mit vielen Beispielen und Bildern werden Themen wie Orientierung und Naviagation, Farben, Layout, Inhalte, Textdarstellung , Bilder und Gesamtkomposition anschaulich dargestellt. Für Anfänger bietet es einen guten Einstieg und klar geliederten Überblick, für Fortgeschrittene ist es Nachschlagewerk, Ideengeber und Prüfstein für die eigene Website. Ich glaube nicht, daß dieses Buch wie die meisten anderen Computerbücher innerhalb von einem halben Jahr veralten wird, so daß man den doch relativ hohen Preis akzeptieren kann. Sehr zu empfehlen!« (Äußerst gelungene Einführung zum Thema Screen Design, 11. Mai 2001, eine Rezension bei amazon.de)

»Man kann es einfach von vorne bis hinten durchlesen und auch als Nachschlagewerk verwenden. Eine gelungene Anleitung für die Gestaltung von Screen-Layouts. Immer den Benutzer eines zu erstellenden Layouts im Blickfeld, beschreibt der Autor alle Bereiche, die bei der Gestaltung multimedialer Produkte berührt werden. Und das sind viele: Zielgruppen, Navigation, Texte und Typographie, Farben und Bilder, Komposition und Strukturierung, Gestaltungsgesetze, Interaktion und Motivation. Dabei versteht es der Autor mit seinen Fragen, in seinen Beschreibungen und den ergänzenden Abbildungen die Kernelemente, die für den jeweiligen Bereich von Bedeutung sind dem Leser immer wieder zu vermitteln. Dies macht das Buch auch als Nachschlagewerk sehr interessant. (zu meiner Person: Quereinsteiger in WebDesign) (Professionelle Anleitung für Gestaltung von Screen-Layouts, 3. Dezember 1999, eine Rezension bei amazon.de)

»Schon die ersten beiden Auflagen … waren sehr hilfreich. Mit der Erweiterung um einige Kapitel, viele Checklisten und etliche hundert Abbildungen aktueller Beispiele ist es zu einem Standardwerk für alle geworden, die in der Ausbildung zum Screen-Designer und in der Produktion von Webseiten tätig sind. Hilfreich sind … die aufgestellten Regeln und Empfehlungen … Ein Genuss für alle Leser und Betrachter.« (in: Verlagshandbuch Anhang 2, 2008, Issue 2, S. 25)

Aus den Besprechungen der ersten Auflage:
»Das Buch ist ein gelungener Einstieg – und auch Profis sollten sich die Regeln immer wieder vor Augen führen.« (ZEIT)

»Viel Theorie verknüpft der Autor mit jeder Menge Praxis, so daß sowohl Hirn als auch Auge bedient werden.« (Mac Magazin & MacEasy)

»Hier gibt es jede Menge Tricks.« (Internet Professionell)

»Kein medientheoretisches Geplappere, sondern handfeste Informationen.« (FORM)

»Als didaktisch wertvoll erweisen sich die Checklisten, die Merksätze, die reiche Bebilderung und die klare Sprache des Autors.« (Digitaldruck)

»Ein informatives, übersichtliches und gut illustriertes Handbuch für alle, die sich als Web-Designer betätigen wollen.« (Connect)

»Die Lernkurve ist erstaunlich steil, dank der überzeugenden Mixtur aus Inhalt und Optik gelingt es, von der Information »Was ist ein Hyperlink« schnell zum Entwurf benutzerfreundlicher Dialogboxen zu gelangen.« (Design & Elektronik)

Informationen müssen zielgruppengerichtet und den Medium entsprechend aufbereitet sein. Das Kompendium zeigt, wie dies im Web funktioniert. Das Buch macht vor, was es vermitteln will: Leserfreundlich aufgemacht und reich bebildert ist die überarbeitete Auflage des Kompendiums Screen-Design... Massenweise Beispiele veranschaulichen, was im Web schief geht oder sehr gut funktioniert. Auf diese Weise vermeidet es der Autor, den Leser mit Usability-Theorie zu erschlagen. Statt dessen kann man stets gleich ein reales Beispiel betrachten und erfährt, warum zum Beispiel ein bestimmtes Menü empfehlenswert ist oder nicht. Checklisten zu jedem Bereich helfen später bei der Umsetzung des erworbenen Know-hows. (bp/26.09.03)

Qualität im Web (mit Werner Schweibenz) 

 

Webseiten müssen absolut benutzerfreundlich sein – wie alle interaktiven Anwendungen. Allerdings wird eine sinnvolle Nutzung von Informationsangeboten im WWW häufig durch »cooles Design« unnötig erschwert, weil zentrale Punkte der Benutzerfreundlichkeit (Usability) vernachlässigt werden. Diesem Problem kann man durch die Evaluation von Webangeboten abhelfen. Das Buch führt praxisorientiert in die Web Usability Evaluation ein und beschreibt die Anwendung ihrer verschiedenen Methoden.

»Das Buch gibt einen sehr guten Überblick über Methoden zur Evaluierung von Usability. Es führt sehr gut in die laufenden Kontroversen des Themas ein und eignet sich besonders als Einstieg in das Thema Usability (auch unabhängig von Webseiten, wodurch der Titel etwas irreführend ist). Den Autoren gelingt es, dieses unübersichtliche Feld verständlich und gut gegliedert darzustellen. Die Autoren geben darüber hinaus sehr gute praktische Beispiele und Vorlagen für die Erstellung von Testdokumenten, die andere Bücher sehr oft vermissen lassen. Dadurch wird das Buch zu einer praktischen Hilfe bei der Durchführung von Usability-Tests.« (Sehr guter Überblick, 4. Februar 2005, von dagmarga, eine Rezension bei amazon.de)

Multimedia-Didaktik in Wirtschaft, Schule und Hochschule

   Aus- und Weiterbildung findet in der Informationsgesellschaft zunehmend in virtuellen Lehr- und Lernumgebungen statt. Das Buch beschreibt Möglichkeiten, neue Technologien in Lernprozessen intensiv und effektiv zu nutzen. Es stellt Beispiele aus den unterschiedlichsten Bereichen der schulischen und betrieblichen Bildung sowie Hochschulprojekte vor und dokumentiert die zugrundeliegenden didaktischen Konzepte.
Sein Ziel ist es, den Lesern die Bandbreite und Potenziale neuer Medien aufzuzeigen und Anregungen für die Praxis zu geben.

 

Digital Game Based Learning

 

Bei der Veröffentlichung handelt es sich um die Dokumentation des „4th International Symposium for Information Design“ der vom europäischen Projekt SIG-Glue (Special Interest Group for Game-based Learning in Universities and lifelong Learning) organisiert wurde.
Im Zentrum des Symposiums stand der Austausch zwischen Theorie-Experten und Praktikern über die Verbesserung von Lernspielen. Die Dokumentation stellt die Arbeit des SIG-GLUE-Projekts vor und versteht sich aber auch als Bestandsaufnahme aktueller Forschungsergebnisse aus diesem Bereich.

Spezifische Fragen, die in den Aufsätzen der Dokumentation auftauchen, sind zum Beispiel: Können Kenntnisse der Dramaturgie und der Immersivität von Computerspielen zur Gestaltung digitaler Lernumgebungen genutzt werden? Und: Verstärkt das die Motivation des Lerners? Außerdem werden grundsätzliche Überlegungen im Zusammenhang mit Lernspielen angestellt: „Welche Rolle spielt das Geschlecht beim Umgang mit Lernspielen?“, „Verbessern Videospiele das Lernverhalten von Studierenden?“ oder „Wie wichtig sind narrative Strukturen zur Überwindung der Fiktionalität?“. Andere Beiträge setzen sich mit virtuellen Agenten oder dem Lernen in Netzwerken auseinander. Die Beiträge reflektieren sowohl didaktische als auch technologische Fragen.

Der Text ist in Englisch verfasst und bei Interesse über den Universitätsverlag Karlsruhe zu beziehen. Das Buch als PDF gibt es hier.

 Knowledge Media Design 2. Auflage

  Knowledge Media Design ist eine noch junge Disziplin, die sich mit der Generierung, Vermittlung, Präsentation und Bewahrung von medial behandelbarem Wissen, bzw. Wissensmedien beschäftigt. Unter Wissensmedien werden computerbasierte Systeme verstanden, die Personen bei kreativen Tätigkeiten (z.B. Lernplattformen des eLearning, Museumsinformationssysteme, Bibliothekssysteme) sowie der Suche nach Wissensinhalten unterstützen. Das Buch beschreibt verschiedene Aspekte von Wissensmedien und beleuchtet sie aus der Perspektive der Theorie, Methodik und der Praxis.

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